Liebe Leserin, lieber Leser,


in der heutigen Ausgabe unseres Newsletters können Sie ein beeindruckendes Interview mit der Botschafterin der Vereinigten Arabischen Emirate in Berlin, Hafsa Al Ulama in der Jüdischen Allgemeine lesen, welches Hoffnung auf zukünftige Entwicklungen im Nahen Osten macht.

 

Hoffnung macht auch der vom US-Pharmakonzern Pfizer entwickelte Impfstoff gegen das Coronavirus und die mit der der Regierung des Staates Israel geschlossene Vereinbarung, acht Millionen Impfdosen für die Bürger Israels zu erhalten.


Ihre Öffentlichkeitsarbeit

WISSENSCHAFT

 

 

Der vom US-Pharmakonzern Pfizer neu entwickelte Impfstoff gegen das Coronavirus kann vermutlich schon ab Januar an die Bürger Israels verabreicht werden.

 

Premierminister Benjamin Netanyahu:

 

„Am Freitag haben wir mit Pfizer eine Vereinbarung über den Erhalt von acht Millionen Impfdosen für vier Millionen Bürger Israels unterzeichnet. Obwohl noch mehr Arbeit vor uns liegt, es weitere Hindernisse gibt und es einige Zeit dauern wird, können wir sagen, dass wir das Licht am Ende des Tunnels sehen..."

 

Beispielbild

 
 

NAHOST-POLITIK

 

 

Ein Interview mit der emiratischen  Botschafterin Hafsa Al Ulama  auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Ein Land zu ignorieren, das existiert, passte nicht zu unserer Vision. Und dann gab es auch irgendwann erste Kontakte mit Israel und seit einiger Zeit Kooperationen, zum Beispiel im Energiesektor. Wir fühlten, dass die Menschen den Austausch wollten, aber die Politik stand im Weg. Der Grund waren die Auseinandersetzungen in der Region, der jahrzehntelange Konflikt mit den Palästinensern.

 

Aber wir sind ein souveränes Land. Wir brauchten einen mutigen Schritt und jemanden, der ihn unternimmt. Das war unser Kronprinz, Scheich Mohammed bin Zayed..."

 

 
 

SICHERHEIT

 

 

Ein Beitrag auf augsburger-allgemeine.de :

 

"Hinter einer sandfarbenen Mauer und einem blau gestrichenen Metalltor südwestlich von Teheran verbirgt sich ein Geheimnis des iranischen Atomprogramms...

 

Nun hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die iranischen Behörden aufgefordert, überzeugende Antworten auf eine Untersuchung zu geben, die vor Ort Spuren von atomarem Material nachgewiesen hatte. Was Teheran bisher an Erklärungen geliefert habe, sei unglaubwürdig, heißt es in einem neuen Bericht der Behörde..."

 

 
 

 

Gestern Abend (15.11.) wurden erneut zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert.

 

Die IDF führt eine fortlaufende Situationsbewertung durch und ist weiterhin bereit, gegen terroristische Aktivitäten vorzugehen.

 

Raketen aus dem Gazastreifen

(Archivbild: Reuters)

 
 

NACHHALTIGKEIT

 

 

Ein Beitrag auf davidbengurionstiftung :

 

"Aquaponik, die Kombination von Fisch- und Pflanzenzucht, ist um eine besondere Forschungseinrichtung reicher. Im Beisein von Botschaftsrätin Hila Engelhard wurde auf dem Gelände des Solarzentrums Mecklenburg-Vorpommern in Lübow bei Wismar eine neue Modellanlage eingeweiht..."

 

Einweihung am 12.11.: Dr. Dietmar Schmidt (Solarzentrum Mecklenburg-Vorpommern), Hila Engelhard (Botschaft), Felix Husmann und Prof. Dr. Rolf Eggert (David Ben-Gurion Stifung).

(Foto: Dr. Brigitte Schmidt)

 
 

 ARCHÄOLOGIE

 

 

Ein befestigter Komplex aus der Zeit von König David (11. bis 10. Jahrhundert v.u.Z.) wurde bei archäologischen Ausgrabungen der Israelischen Altertumsbehörde (IAA) in Hispin auf den Golanhöhen freigelegt. Die Archäologen sind der Ansicht, dass das Fort vom Königreich Geshur, dem Verbündeten von König David, erbaut wurde, um die Region zu kontrollieren.

 

Der eingravierte Stein.  (Foto:  Yaniv Berman /Israelische Altertumsbehörde)

 
 

GESELLSCHAFT

 

Äthiopische Juden feiern Sigd-Fest

 

Äthiopische Juden in Israel feiern heute Sigd. In Äthiopien beteten Juden jahrhundertelang an diesem Tag für die Heimkehr ins Land Israel. Seit ihrer Einwanderung nach Israel treffen sich äthiopische Juden zum Sigd-Fest zu Tausenden in Jerusalem und feiern die Rückkehr nach Zion. Religiöse Würdenträger (Kessim) leiten in Weiß gekleidet die Gebete.

 

Wegen der Corona-Pandemie müssen die großen Feierlichkeiten in diesem Jahr leider ausfallen.

 

Image

Äthiopische Juden zum Sigd-Fest in Jerusalem (Archivaufnahme)

 
 

 

Ein Beitrag von ELNET :

 

"Mit den ELNET-AWARDS ehrt ELNET Deutschland engagierte Personen aus Gesellschaft, Kultur und Politik für ihr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus und/oder die Förderung jüdischen Lebens.

 

Noch ist es möglich, Nominierungen vorzuschlagen."

 

 
 
 
 
Image
Give us a Like
Close